Frederic Dieter Stein beschäftigt sich seit knapp einem halben Jahrhundert ohne Konzessionen an jeweils vorherrschende Kunsttrends mit gegenständlicher, bzw. realistischer Malerei und beobachtet mit fotografischer Schärfe, durchaus kritisch hinterfragend, Menschen und Situationen, die er porträtgenau, aber mit erkennbaren zeichnerischen Elementen, darstellt.
Ende der 80er Jahre machte er sich unter Herbert Feuerstein einen Namen als MAD Zeichner fertigte regelmäßige Beiträge für das Satiremagazin. Zugleich ist er seit dieser Zeit als freier Illustrator, Maler, Dozent und Autor tätig.
Neben redaktionellen Magazinbeiträgen fertigt er sogenannte Storyboards, gezeichnete Standbilder als Hilfsmittel für Filmproduktionen. Diese Betrachtungsweise setzt er in gemalter Form künstlerisch um. Parallel entstehen durchgängig großformatige Alltagsszenen in Öl auf Leinwand, sogenannte BildGeschichten.